Land Rover Serie 3 (88) Light Weight

Überblick

Fahrzeugtyp Geländewagen
Leistung 46 kW (61 PS)
Kilometerstand 21654
EZ 01.07.1978
Farbe grün
Getriebe 4-Gang
Hubraum 2.236
Schadstoffklasse Euro 1
HU neu
Preis 18,700 €

Fahrzeugbeschreibung

Der erste ab 1948 gebaute „Land-Rover“ (ein Rover für die Landwirtschaft) wurde erst 1958 rückwirkend als „Serie I“ bezeichnet, als die „Serie II“ eingeführt wurde, ab 1971 folgte die „Serie III“.Nachfolger war der Land Rover Defender, der 1983 erst als „Land Rover 90“ und „Land Rover 110“ eingeführt wurde. Bis zur Einführung des Namens Defender wurden die Typen 90 und 110 in der englischen Aussprache der Zahlen als „Ninety“ und „One-ten“ bezeichnet. Bis zur Einführung des Defenders wurden die Land Rover schlicht nach ihrem Achsabstand und der Baureihe (Serie I – IV) benannt.

Der Land Rover Lightweight 88 WB mit einer starken 2.25l Dieselmaschine wurde im Juli 1978 erstmals zugelassen und hat somit seit 2008 den Oldtimer Status. Liebevoll von einem Land Rover Spezialist , wo nötig, restauriert und überholt. Der Land-Rover Lightweight galt zu seiner Bauzeit als das geländegängigste Fahrzeug seiner Art und wird heute noch speziell von Gartenbaubetrieben, Marktbestücker in den Innenstädten, Jägern, Landwirten, Förstern sowie auch vom Fernweh geplagten ‚Weltreisenden‘ sehr gerne gefahren, und ich kenne Keinen, der auch nur das geringste Negative über seinen ‚Landi‘ sagen würde – es ist ein Kultfahrzeug mit super Qualitäten! Das Verdeck ist In sehr gutem Zustand.Das Fahrzeug mit zweifellos altersbedingten Gebrauchsspuren ist darüber hinaus in perfektem Zustand, kein Rost und/oder Dellen, Fahrwerk , Bremsen sehr gut. Inklusive neuem TÜV und H-Gutachten. Ganz frisch wurden die Hohlversieglung und der Unterbodenschutz erneuert. Einige Besonderheiten des Land-Rover ‚Lightweight‘ gegenüber den Zivilmodellen:

Motor: 2,25 l DieselLand Rover Series ist die nachträglich etablierte Bezeichnung für eine Reihe von Geländewagen des britischen Herstellers Rover, aus der sicante) Militärstoßstange mit doppelten Stoßecken vorne Militärstoßecken ‚Bumper‘ hinten Dixon Bate Anhängerkupplung ‚NATO-Kupplung‘ Leseleuchte am Armaturenbrett Militärbeleuchtung (Tarnlichtschalter) Instrumentenbeleuchtung abschaltbar Motorhaube von außen zu öffnen diverse Halterungen an der Heckklappe für Spaten und Spitzhacke (britische Variante) bzw. Spaten und Axt (niederländische Variante) klappbare Windschutzscheibe abnehmbares Spritzwandoberteil teilbare Steckscheibentüren teilbare Heckklappe teilbare Seitenwände der Ladewanne das Fahrzeug ist mit abgenommenen Oberteilen -Türen, Heckklappe, Ladewanne- voll einsatzbereit geschraubte Getriebetraverse Kraftstoffbehälter: 2 × 45 Liter-Tank (unter Fahrer- und Beifahrersitz) 24-Volt-Stromanlage (Ausnahme: GS-Variante mit 12 Volt) zusätzliche Rückleuchten (siehe auch Tarnlicht) Ersatzreifenhalterung auf Motorhaube starke Zugösen am Rahmen je 2 × vorne und 2 × hinten (für Flugzeugtransport, Ladungssicherung auf Schiffen) zusätzliche Ausstattung wie Gewehrhalter, Funkvorrichtungen, Feuerlöscher, Raketenwerfer, rückstoßfreie Panzerabwehrkanone 110 mm, Panzerung etc.

Um das Gewicht und den Platzbedarf für den Lufttransport zu reduzieren, können diverse Teile leicht demontiert werden (Plane und Spiegel, Frontscheibe, Seitentüren, Reserverad, Stoßstangen usw.). Auch in demontiertem Zustand bleibt das Fahrzeug immer voll einsatzbereit. Durch die militärischen Verstärkungen wiegt der Military Land-Rover zusammengesetzt allerdings 140 kg mehr als ein ziviler Land-Rover, ist also alles andere als ‚light‘.Um die Ersatzteillieferungen für das Militär einfach zu halten, wurden möglichst viele Teile vom herkömmlichen Land-Rover übernommen. Dies kommt heutigen Nutzern entgegen, da es die Beschaffung von Ersatzteilen vereinfacht. Der Land-Rover Lightweight ist heute in privater Hand äußerst beliebt.

Ausstattungsmerkmale